Nach dem Frühstück erfüllten wir Merlins Wunsch und bauten das Zauberschloss Zweistein neu auf und dekorierten es mit Bannern, einem Turm, Lounge und Schattenplätzen. Am Nachmittag zeigten wir Gruppenzusammenhalt, indem wir die jeweilig gegnerische Mannschaft ins eigene Depot getragen haben. Wir beendeten den Tag mit einem Leiterlispiel, bei diesem Spiel gab es verschiedene Aufgaben wie Sackhüpfen, Lagersong singen,  Dessert kreieren, usw.

Frida Fidibus, eine ehemalige Lehrerin besuchte uns in der Zauberschule, um ihr Zauberkunstwissen mit uns zu teilen. Zuerst mussten wir aber Zauberutensilien basteln, darunter: Zauberstabe, Amulett, Umhang, usw.

Als Dank versprach sie uns Teile für ein Orakel, aber erst bewiesen wir, dass wir dieser Verantwortung gewachsen sind. Die Schar löste mehrere Rätsel, lernte zu tarnen und setzte ihre gebastelten Utensilien ein. Leider funktionierte das Orakel trotz Anleitung von Frida Fidibus nicht und so heiterten wir uns am Ende des Tages mit mehreren Theater auf.

Der Verteidigungslehrer Ivan McBoom kam am Morgen zu uns. Er erklärte uns, dass wir zu schwach sind das Orakel zu beschützen und wir deshalb unsere Ausdauer und Kraft trainieren müssen. Sein Trainingsprogramm bestand aus Rumpfbeugen, Liegestützen, Seilspringen, Weitsprung und Sprint. 

Da auch Pioniertechniken wichtig für die Verteidigung sind, lernten die Teilnehmer viel Grundwissen über Karten- und Seilkunde, erste Hilfe, Morsen, einen Unterschlupf aus Plachen bauen. 

Wir erfuhren, dass uns zwei wichtige Objekte für das Orakel fehlen, Zauberwasser und der Stein der Weisen. Morgen werden wir uns auf die Suche nach ihnen machen...

Da Ivan McBoom uns eine Karte mit den eingezeichneten Zutaten für das Orakel hinterlassen hatte, machten wir uns auf die Suche nach diesen. Wir waren erfolgreich. Nach einer fünfstündigen Wanderung hatten wir das Zauberwasser und den Stein der Weisen gefunden.

Um dies ausgiebig zu feiern, konnte die Schar beim Casinoabend viele verschiedene Spiele ausprobieren und ihr (Casino-)Geld ausgeben.

Wir erhielten Eulenpost, darin stand, dass es wichtig ist die Natur zu kennen, damit man sich gut darin zurechtfinden kann. Darum warteten viele verschiedene Aufgaben auf die Kinder. Sie bauten einen Unterschlupf aus Ästen und einem Seil. Werkzeuge wie Hammer und Beil aus Stein, Schnur und Holz wurden gebaut. Sie konnten ihr Wissen austauschen, Neues lernen und machten ein Feuer aus Naturmaterialien. Am Ende dieses Programms, konnten wir endlich die Nachricht des Orakels hören. Es teilte uns mit, dass wir nicht allen trauen sollen und ermahnte uns zur Vorsicht.

Am Nachmittag besuchte uns die ehemalige Flugkunstlehrerin Bibi Besenschlau. Sie wollte einer Elite die Flugkunst beibringen. Davor liess sie uns ein "Capture the flag" spielen und schaute dabei zu. Dieses Spiel streute Misstrauen und Zwietracht unter den Gruppen und der ganzen Schar. Wir merkten am Ende, dass sie uns auseinanderbringen und für Streit sorgen wollte. Wir versöhnten uns mit einem "Chi-ai-ai" wieder und feierten am Abend eine Versöhungsparty.

Heute absolvierten wir einen abwechslungsreichen Postenlauf zum Thema Wasser. Äpfel fischen, Hindernisslauf, Quiz und Wasserball waren einige davorn.

Nach dem Mittagessen kam Magic Mike vorbei und erzählte uns, dass seine Einhörner, Drachen, Phönixe, Werwölfe und Riesen verloren gegangen sind. Er war früher ein magischer Kreaturenlehrer und wurde jetzt von Merlin geschickt, um uns zu helfen. Wir konnten ihm erfolgreich helfen und brachten alle Kreaturen zurück. Am Abend verbrachten wir einen tollen Spieleabend in den Lagergruppen.

Harry Potter besuchte die Schar am Morgen früh und organisierte für die Schar ein trimagisches Turnier, bei welchem sie teilnahmen. Sie messten ihre Kräfte bei Spielen wie Brennball und Fussball. Nachmittags gab es ein magische Labyrinth. Die Kinder würfelten so durch Zufall verschiedene Posten. So konnten sie malen, knüpften "Bändeli", lösten ein Quiz und stellten ihre Geschicklichkeit bei verschiedenen Hindernissläufen unter Beweis. Danach gab es eine Nightshow, wobei die Kinder bei lustigen Challenges den Rest der Schar unterhalten konnten.

Um uns vom trimagischen Turnier zu erholen, entspannten wir uns beim Morgenprogramm mit Massagen, Fussbädern, Zähneputzen und Gesichtsmasken. Harald Kesselschlecker zeigte uns, wie man Zaubertränke mixt, aber erst mussten wir uns die Zutaten in einem Geländespiel verdienen. Jede Gruppe stellte ihren einzigartigen Zaubertrank vor, aber nachdem Harald von allen genippt hatte, spielten seine Gefühle verrückt. In Gefühlstheater mit musikalischen Einlagen brachten wir seine Gefühlswirrwarr wieder in Ordnung.

Während wir frühstückten begann das Orakel zu sprechen. Es teilte uns mit, dass ein Leiter verschwunden ist. Es gab uns vier verschiedene Routen, wo wir ihn finden können. Schliesslich waren zwei Gruppen erfolgreich. Damit wir Richtig und Falsch besser unterscheiden können, lernten wir mit verschiedenen Karten- und Würfelspielen, die Lüge von der Wahrheit zu unterscheiden. Wir schlossen den Abend mit Popcorn, Lagerfeuer, Singen, Spielen und Marshmellows ab.

Heute kam der/die VerwandlungslehrerIn vorbei und liess uns einen sportlichen Wettkampf durchführen. Wobei zwei Gruppen lernten eine Basis zu verteidigen und zu angreifen, gleichzeitig versuchten wir Eigenschaften über Personen zu sammeln, um ein "Wer bin ich?" zu lösen. Am Nachmittag erhielten wir erneut Besuch von ihm/ihr. Der Blauring lernte typische Fähigkeiten der Jungwacht wie mit Hammer und Nagel umzugehen, rasieren, usw. Die Jungwacht tat genau das Gegenteil und lernten tanzen, Partner-Yoga und Wettschminken. Am Ende kämpften die beiden Geschlechter gegeneinander und bewiesen ihr gelerntes Können. 

Um Blauring und Jungwacht wieder zu versöhnen, gab es am Abend den Date Abend und anschliessend Disco. Die Schar konnte sich noch einmal richtig austoben.

Während dem Morgenturnen überrascchte uns die böse Hexe Rabia Arabiata. Sie forderte uns zum Kampf heraus. Daurfhin übten wir unsere Kampfkünste in einem Schmuggel-Game. Das Ziel war es Gegenstände sowie Personen ins eigene Depot zu schmuggeln.

Nach dem Mittagessen stattete Merlin uns einen Besuch ab. Er verdeutlichte, dass auch der Zusammenhalt und das Wissen über die eigene Schar sehr wichtig ist. Wir stärkten unseren Zusammenhalt mit einem Postenlauf. Wir spielten Sensis, knüpften Freundschaftsbänder, gestalteten einen Wunschbaum und bestritten zusammen einen Hindernisparcour.

Um unsere Furcht vor den Bösen zu dämmen, bestand die Schar einige Mutproben am Gruselabend. Nun sind wir bereit für den Kampf...